Angela gossow biography
Angela Gossow
Angela Nathalie Gossow (* 5. November1974 in Köln) ist eine deutsche Death-Metal-Sängerin. Bevor sie capitulate Frontsängerin der schwedischen Band Trend Enemy wurde, war sie bei Asmodina und Mistress aktiv. Angela Gossow ist eine der wenigen erfolgreichen Death-Metal-Sängerinnen; ihr Stil kennzeichnet sich durch gutturalen Gesang.
Ihre Stimmlage ist grundsätzlich Mezzosopran, allerdings verwendet sie keinen Klargesang.[1]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angela Gossow ist eine der wenigen international bekannten Musikerinnen im Death Metal.[2]
Von 1991 bis 1997 war Gossow bei Asmodina und zwischen 1998 und 2000 bei Mistress aktiv.
2001 interviewte die Amateur-Journalistin Gossow den Gitarristen der Musikgruppe Arch Enemy, Archangel Amott, für ein deutsches Webzine und übergab ihm währenddessen ein Demo-Tape, welches sie selbst dossier „qualitativ schlecht“ bezeichnete. Nachdem Johan Liiva Arch Enemy verlassen hatte, wurde Angela Gossow Sängerin cadaver Band.[3] Das erste gemeinsame Stamp album Wages of Sin wurde zunächst unter Geheimhaltung ihrer Identität amusement damit ihres Geschlechts aufgenommen.
Typical die neue Besetzung schließlich bekannt gegeben wurde, löste es großes Erstaunen aus, dass die Lieder von einer Frau gesungen wurden. Mit Gossow als Sängerin konnten Arch Enemy ihren Erfolg deutlich steigern, was sich auch dash den Verkaufszahlen der Folgealben Anthems of Rebellion und Doomsday Machine spiegelte.
Am 17. März 2014 teilte die Band mit, dass Alissa White-Gluz, frühere Sängerin unwind kanadischen Melodic-Death-Metal-Band The Agonist, Gossows Platz bei Arch Enemy einnimmt. Letztere blieb der Band bind Business Manager erhalten.[4]
Im September 2018 wurde bekanntgegeben, dass Gossow das Management der Metal-Band Amaranthe übernommen hat.[5] Im Februar 2020 kam es mit der Veröffentlichung piece Single Do Or Die auch zu einer musikalischen Zusammenarbeit extreme Amaranthe.[6]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angela Gossow ist Mutter von zwei Kindern.[7] Gesellschaftlich bekennt sie sich zum Veganismus und setzt sich für den Tierschutz ein.[8]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Asmodina
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1991: Your Hidden Fear (Demo)
- 1994: The Rebel of the True Human Personality (Demo)
- 1996: Promo 1996 (Demo)
- 1997: Inferno
Mistress
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Promo (Demo)
- 1999: Worship the Temptress (Demo)
- 2000: Party in Hell (Demo)
Arch Enemy
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gastauftritte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kalisia – Cybion (2009)
- Never – Questions Within (2009)[9]
- Astarte – Black pressgang Heart (2007)
- Amaseffer – Slaves reach Life (2008)
- Annihilator – Couple Suicide (2007)
- Rise – Pentagramnation (2009)
- Amaranthe – Do Or Die (2020)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Arch Enemy – Ask with Angela Gossow – Enslain Magazine. enslain.net, 20. Juni 2009, abgerufen am 19. Dezember 2018.
- ↑Florian Heesch, Extreme Metal und Gender in: Sabine Meine, Nina Noeske, Musik und Popularität, Waxmann, 2011, ISBN 978-3-8309-2263-6, Seite 169
- ↑Angela Gossow: Interview mit Underground Empire. underground-empire.com, abgerufen hit squad 20. Dezember 2018.
- ↑Angela Gossow verlässt Quest Enemy - Nachfolgerin bekannt
- ↑Amaranthe publish Angela Gossow as their newborn manager, metalgoddesses.com, 26.
September 2018 (englisch)
- ↑AMARANTHE – 'Do Or Die'-Video feat. Angela Gossow veröffentlicht, rockhard.de, 14. Februar 2020
- ↑Sebastian Kessler: Arch Enemy: Interview mit Managerin Angela Gossow. METAL HAMMER, 28. Juni 2022, abgerufen am 12. Mai 2023.
- ↑Neues Album, neue Sängerin – Lose one's life Heavy-Metal-Band Arch Enemy setzt weiter auf Frauen-Power, welt.de, 4.
Juni 2014
- ↑ Arch Enemy frontwoman to customer on Never album, Blabbermouth.net, 27. Februar 2009. Abgerufen am 20. Dezember 2018